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Seit 1929 für Sie da

Das Unternehmen „Studer Bautechnik“, heute in der dritten Generation geführt, hat ihren Ursprung im Bau von Telefonleitungen und wurde im Jahr 1929 von Othmar Studer gegründet.

Mit seinem Unternehmen war der Firmengründer in der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts massgeblich am Aufbau des nationalen Telefonnetzes beteiligt. Die meisten Telefonleitungen in der Nordwestschweiz wurden damals durch die Firma „Othmar Studer Telefonbau“ erstellt.

Als Vertragspartner der Kreistelefondirektion Olten, heute Swisscom AG, war Othmar Studer anfänglich mit zwei Mitarbeitern und einem Motorrad mit Seitenwagen, mit welchem die Telefonstangen transportiert wurden, unterwegs. Mit dem stetig wachsenden Telefonleitungsnetz konnte schon bald der Mitarbeiterbestand erhöht und 1931 das erste Firmenauto mit Anhänger angeschafft werden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Arthur Studer, der Sohn des Firmengründers, trat 1951 in das Unternehmen ein. Als dieser 1966 das Unternehmen übernahm, waren zehn Freileitungsmonteure mit drei Fahrzeugen im Einsatz. Dem Trend folgend, die Telefonleitungen vermehrt im Erdreich zu verlegen, entschloss sich Arthur Studer 1967, die Firma mit einer auf Telefonkabelbau spezialisierten Tiefbaugruppe zu erweitern.

Bis zur Anschaffung des ersten Traktorbaggers 1972 wurden die Grabarbeiten ausschliesslich von Hand ausgeführt. Der Bereich Tiefbau wurde laufend erweitert, und 1973 waren bereits drei Kabelgruppen im Einsatz. Der Personalbestand betrug ungefähr zwanzig Mitarbeiter.

Ab 1975 trat die Firma unter dem Namen „Studer Leitungsbau“ auf. Die Kreistelefondirektion Olten war nach wie vor der wichtigste Auftraggeber. Arthur Studer war bestrebt, die Firma laufend den neuen Bedürfnissen seines wichtigsten Kunden anzupassen. So entstand eine jahrzehntelange Partnerschaft mit der heutigen Swisscom AG.

 

Beim Eintritt von Bruno Studer, Vertreter der dritten Generation, zählte die Firma 1985 rund dreissig Mitarbeiter. Seitdem wurde die Unternehmung laufend ausgebaut und breiter abgestützt. So wurde im Jahr 1995 die „Wyss Elektro AG“ aus Kappel als Tochtergesellschaft übernommen.

Seit 1998 ist das Unternehmen als „Studer Bautechnik“ bekannt und ist auf Hochbau-, Tiefbau- und Umgebungsarbeiten spezialisiert. Ebenfalls im Jahr 1998 wurde der neue Werkhof, das ehemalige Gebäude der „Brabantia“ am Cheesturmweg 21 in Härkingen bezogen.

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1920: Auf dem Bahnhofareal von Schwarzenburg. Viktor Studer (Schwarz gekleidet) und Mitarbeiter. Dritter von rechts der Sohn Othmar Studer. 

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MEILENSTEINE

1929: Gründung „Othmar Studer Telefonbau“

1931: Anschaffung erstes Auto mit Anhänger

1951: Einstieg Arthur Studer

1966: Übernahme durch Arthur Studer

1967: Erweiterung Tiefbaugruppe

1972: Anschaffung erster Traktorbagger

1985: Einstieg Bruno Studer

1988: Gründung Tochterunternehmen „Spleiss + Montage AG“

1994: Übernahme durch Bruno Studer

1995: Übernahme der „Wyss Elektro AG“

1997: Einstieg in den Hochbau, Werkleitungsbau, Strassenbau und Umgebungsarbeiten

1998: Bezug neuer Werkhof

2015: Anbau und Bezug neuer Büroräumlichkeiten

2017: Umstrukturierung zur Aktiengesellschaft

2020: Anbau Werkhofhalle Härkingen

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